Themenwoche – Jugendstil in Bad Nauheim

Herzlich willkommen zu unserer ersten Themenwoche!

In den nächsten Tagen möchten wir Euch hier Bad Nauheim und das Jugendstilensemble von Wilhelm Jost und natürlich auch die Künstler, die daran mitgewirkt haben einmal näher bringen. Wir beginnen mit dem Sprudelhof: “die architektonische Fassung der Quellen”, gebaut 1905-1910: Der Sprudelhof verbindet den Bahnhof von Bad Nauheim mit dem Kurpark. In seinem Zentrum stehen die 3 Sprudel: “Großer Sprudel”, “Friedrich-Wilhelm-Sprudel” und etwas abseits der “Ernst-Ludwig-Sprudel” wie auf dem Modell zu sehen. Der “Große Sprudel” existiert seit 1846, seine Existenz verdankt Bad Nauheim dem sog. “Weihnachtswunder”, der “Friedrich-Wilhelm-Sprudel” wurde 1855 erbohrt. Als letzter kam 1901 der “Ernst-Ludwig-Sprudel” hinzu, dessen Fassung etwas abseits liegt. Neben den Sprudeln steht im Innenhof des Sprudelhofs auch der “Hessische Löwe” – er wurde, wie auch die Sprudeleinfassung, von Heinrich Jobst (Mitglied der Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe Darmstadt) 1912 geschaffen. Insgesamt besteht der Sprudelhof aus zwei Verwaltungsgebäuden und sechs Badehäusern mit knapp 300 Wannen in 265 Badezellen, die alle im #Jugendstil ausgestaltet sind. Ihre Entstehung verdanken der Sprudelhof und alle anderen Jugendstil-Gebäude in Bad Nauheim letztlich 3 Faktoren: Der erste war das Weihnachtswunder von 1846, ohne das der Ort niemals zu einer der bedeutendsten Kurstädte Deutschlands aufgestiegen wäre. Der zweite “Faktor” war der Großherzog Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt, der 1899 die Darmstädter Künstlerkolonie Mathildenhöhe gründete und als Mäzen zahlreiche Künstler des Jugendstils förderte. Und der dritte “Faktor” war der junge Architekt Wilhelm Jost, der hier in Bad Nauheim mit dem Sprudelhof und den weiteren Jugendstilanlagen ein Gesamtkunstwerk erschuf, das leider noch immer viel zu unbekannt ist. Soweit zur Geschichte des Sprudelhofs.
Wir sagen Danke für Euer Interesse, für’s Teilen und Weitererzählen und verabschieden uns für heute.
Morgen geht es weiter, dann stellen wir die Verwaltungsgebäude vor!

Themenwoche Jugendstil in Bad Nauheim – Verwaltungsgebäude

Heute stellen wir Euch die Verwaltungsgebäude im #Sprudelhof von Bad Nauheim vor: Wer sich vom Bahnhof aus dem Sprudelhof nähert sieht sie zuerst. Sie wirken wie Torhäuser und geben den Blick auf die Sprudel und den Kurpark frei. Wilhelm Jost plante die Gebäude multifunktional. Untergebracht waren hier die Bäderdirektion, Laboratorien, Röntgenräume und auch Wohnungen. “Im äußeren zeigen die Häuser ein frei aufgefaßtes Barock in einfachen Formen” schrieb Jost selbst zur Architektur. Die dekorativen Elemente aber zeigen den #Jugendstil doch schon sehr deutlich. Die Dekore an den Wänden und Geländern sind sämtlich dem “heilenden Wasser” des Sprudelhofs verbunden. Vor allem Wasser- und Kohlesäureblasen dominieren hier. Besonders beeindruckend sind die Eingangstüren der Verwaltungsgebäude des Sprudelhofs. Auch hier zeigt sich der Jugendstil deutlich.
Ab morgen schauen wir uns dann die Badehäuser genauer an.

Themenwoche Jugendstil in Bad Nauheim – Badehaus 2

Heute nehmen wir Euch mit ins Badehaus 2. Es ist quasi das Badehaus der Gegensätze: opulent, farbenfroh und ein wenig aus der Zeit gefallen zeigt es viele Facetten des Jugendstil. Der erste Raum, den man betritt, ist der Wartesaal. Er ist imposant gestaltet. Die hohen und dennoch filigranen Buntglasfenster zeigen Vogelpaare. Gestaltet wurde der nicht mehr vollständig original erhaltene Innenraum von Wilhelm Jost und Friedrich Wilhelm Kleukens. Vom Wartesaal aus gelangt man in den Schmuckhof: eine große Freifläche an deren einem Ende ein großer Brunnen von Heinrich Jobst steht. Die den Schmuckhof umgebenden Wände sind mit tiefblauen Fliesen versehen, die von leuchtenden Terrakotten unterbrochen sind. In Badehaus 2 befindet sich auch eines der beiden erhaltenen Fürstenbäder. Es besteht aus einem Vorzimmer, einem Umkleideraum und dem eigentlichen Bad. Die ersten beiden Räume zeigen den Jugendstil der Darmstädter Mathildenhöhe mit geometrischen Formen. Der Baderaum dagegen ist opulent und antikisierend: Ausgestaltet mit hellem und dunklem Marmor und Gold. Er entstand in Zusammenarbeit mit dem Maler Wilhelm Koeppen, der auch schon an den Badeanlagen in Wiesbaden mitgearbeitet hatte. Damit sind wir auch schon fertig mit Badehaus 2.
Morgen geht es ins Badehaus 3, das nun die Heimat des Jugendstilforums wird und das so ganz anders aussieht. Wir freuen uns Euch morgen wieder Schönes aus dem Sprudelhof zu zeigen.

Badehaus 3

Heute wollen wir unseren Rundgang fortsetzen und zwar in der Heimat des Jugendstilforums: Badehaus 3. Badehaus 3 ist das wohl am besten erhaltene Badehaus im Sprudelhof von Bad Nauheim. Der Wartesaal ist hier rund und ausgestaltet mit Mosaiken, sowohl auf dem Boden als auch an den Wänden. Antikisierende Elemente treffen in diesem Badehaus auf frühe Formen von Art déco. Der Schmuckhof ist mit seinen mit Rosen bewachsenen Pergolen und dem kleinen Brunnen ein romantischer Ort zum Entspannen. Einen kleinen Einblick in die Welt von Jugendstil und Bäderreise kann man hier inzwischen schon erhaschen. Morgen treffen wir uns dann in Badehaus 4

Badehaus 4

Herzlich Willkommen zu unserem abendlichen Sprudelhof-Rundgang! Heute besuchen wir Badehaus 4. Erbaut wurde es zusammen mit Badehaus 5 im Winter 1905/06. Dieses Badehaus zeigt eine Veränderung im Stil: Die Formen sind geometrischer und abstrakter. Die Wände im Wartesaal sind mit zweifarbigem Marmor verkleidet. Der Anmeldeschalter, der sich in einer Nische befindet ist aus fast schwarzem Holz gefertigt. Der Schmuckhof von Badehaus 4 erinnert an eine Mischung aus klösterlichem Kreuzgang und barocker Gartenanlage. Im hinteren Teil des Schmuckhofs stehen eine Pergola und ein von Säulen umrahmter Brunnen mit einer wasserspeienden Dämonenmaske von Ludwig Habich. In Badehaus 4 hier im Sprudelhof von Bad Nauheim findet sich übrigens auch eines der schönsten Buntglasfenster der Jugendstil-Anlage. Dieses Fenster wird uns auch morgen begleiten, denn es findet sich auch in Badehaus 5 wieder.

Badehaus 5

Herzliche Willkommen im Sprudelhof von Bad Nauheim! Setzen wir unseren Rundgang durch die Badehäuser fort. Heute schauen wir uns Badehaus 5 an: Es ähnelt Badehaus 4 in vielerlei Hinsicht und doch ist es farbenfroher und spiegelt eher den Darmstädter Stil. Auch hier sind die Wände mit Marmor verkleidet, aber er ist heller als in Badehaus 4. Eingelegt in den Marmor ist eine zarte Mosaikbordüre und die Wände werden von farbenfrohen kleinen Mosaiken durchbrochen. Besonders auffällig und schön im Wartesaal von Badehaus 5 sind die Heizkörperverkleidungen aus Bronzeplättchen mit ihren geometrischen Formen. Insgesamt entspricht die Ausgestaltung von Badehaus 5 mehr dem Jugendstil Darmstadts. Auffallend sind auch die Lampen: sie sind oval und wirken als seien sie aus leuchtenden Brocken von Topasen und Saphiren zusammengesetzt. Auch der Schmuckhof von Badehaus 5 ist klar und geometrisch strukturiert. An einem Ende findet sich eine Mauer mit einem Brunnen, der von einer Dämonenmaske beherrscht wird. Sie stammt von Augusto Varnesi. Eine Besonderheit hat Badehaus 5, die in keinem anderen Badehaus zu finden ist: hier gab es eine spezielle Badezelle für Kleinkinder und die war auf eine ganz besondere Weise gekennzeichnet. Damit sind wir auch schon wieder am Ende unseres Rundgangs durch Badehaus 5. Morgen treffen wir uns dann in Badehaus 6. Bis dahin wünschen wir Euch noch einen schönen Abend!

Badehaus 6

Herzliche Willkommen!
Starten wir unseren Rundgang durch Badehaus 6, das aus der letzten Bauphase des Sprudelhofs (1908-1910) stammt. Finanzielle Schwierigkeiten ließen die Ausgestaltung weniger reich ausfallen. Erhalten ist in Badehaus 6 leider nicht mehr viel, denn es wurde in den 1960er Jahren umgestaltet. Dort wo im Wartesaal einst Bemalungen von Friedrich Wilhelm Kleukens waren, sieht man heute historisierende Darstellungen der Gestirne. Halbwegs erhalten geblieben ist nur der Schmuckhof. Von langen Säulenreihen umrahmt wirkt er eher wie ein Schlosshof. Zwei kleine Brunnen, die ursprünglich zur Auflockerung des Eindrucks dienten, sind in den 1960er Jahren verlorengegangen. Nur die Putti, die sie einst zierten gehören inzwischen dank eines glücklichen Zufalls wieder zu unserer Sammlung. An Ort und Stelle aber befinden sich noch immer die Masken, die in den in den Wänden des Schmuckhofs angebracht wurden. Sie wurden unter Leitung von Jakob Julius Scharvogel in der Großherzoglichen Keramischen Manufaktur gefertigt. Das war es leider schon wieder mit unserem Rundgang durch Badehaus 6.
Morgen geht es ins Badehaus 7, dem letzten Badehaus im Sprudelhof von Bad Nauheim. Bis dahin wünschen wir Euch noch einen schönen Abend!

Badehaus 7

Herzlich Willkommen zum abendlichen Rundgang durch das Bad Nauheimer Jugendstil-Ensemble!
Heute steht Badehaus 7 auf dem Programm. Es ist das ungewöhnlichste aller Badehäuser im Sprudelhof und es ist das Badehaus, das (ein klein wenig) Geschichte schrieb. Warum? Nun, bevor es nach Bad Nauheim kam wurden der Wartesaal und auch der Schmuckhof 1908 auf der Hessischen Landes-Ausstellung auf der Mathildenhöhe Darmstadt gezeigt und anschließend nach Bad Nauheim transportiert, um hier eingebaut zu werden. Der Wartesaal wirkt zunächst eher dunkel, obwohl seine Wände hell gehalten und mit glasierten Kacheln verziert sind. Die Decke ist kassettiert. Jakob Julius Scharvogel und Karl Huber zeichneten für die keramischen Elemente verantwortlich. Der Schmuckhof von Badehaus 7 wurde von Heinrich Jobst unter der Ägide von Scharvogel entworfen. Er wird beherrscht von allen Arten von Wassertieren. Ein besonders hübsches Detail sind die auf den Bänken sitzenden Frösche. Badehaus 7 verfügt außerdem über ein Fürstenbad, das in weiten Teilen erhalten ist und nun mit Hilfe des Jugendstilvereins und Sponsoren restauriert und wiederhergestellt werden soll. Da sind wir schon wieder am Ende. Und Badehaus 7 war das letzte der Badehäuser. Aber – keine Sorge – es gibt noch zahlreiche weitere Jugendstil-Gebäude (auch von Wilhelm Jost) in Bad Nauheim und die werden wir uns ab morgen anschauen.

Themenwoche Jugendstil in Bad Nauheim – Inhalatorium

Herzlich Willkommen zu unserem abendlichen Jugendstil-Rundgang durch Bad Nauheim.
Mit dem Sprudelhof und seinen Gebäuden sind wir gestern “fertig” geworden. Es ist also Zeit sich neuen Gebäuden zuzuwenden, denn Jugendstil gibt es in Bad Nauheim noch viel mehr zu sehen:
Heute geht es zum Inhalatorium. Das soll Jugendstil sein? Wer diese Frage stellt liegt nicht ganz falsch. Das Inhalatorium ist das 1. Gebäude, das Wilhelm Jost für Bad Nauheim gebaut hat. Es entstand 1901/02 und passte sich im Äußeren den alten Badehäusern an. Im Innern verfügte es für die damalige Zeit über die neueste Technik, sowohl was die medizinischen Bereiche anbelangte, als auch in Sachen Haustechnik. Der Jugendstil aber wurde tatsächlich auch in diesem Gebäude schon sichtbar. Es sind die dekorativen Elemente im Innern und vor allem die Fenster, denen Wilhelm Jost ja immer besondere Aufmerksamkeit schenkte. Heute befindet sich im Inhalatorium die Stadtbibliothek von Bad Nauheim. Dieses einmalige Ambiente des frühen Jugendstils macht sie sicherlich zu einer der schönsten Stadtbibliotheken Deutschlands.
Morgen geht es dann in die Trinkkuranlage

Inhalatorium Bad Nauheim
Inhalatorium Bad Nauheim – Foto: A. Kircher-Kannemann, CC-by SA 4.0

Themenwoche Jugendstil in Bad Nauheim – Trinkkuranlage

Herzlich willkommen zum abendlichen Jugendstil-Rundgang durch Bad Nauheim!
Heute besuchen wir die Trinkkuranlage: Sie war neben dem Sprudelhof mit seinen Badehäusern der wichtigste Kurbereich und wurde zwischen 1910 und 1912 errichtet. In den Bau der Trinkkuranlage flossen in besonderem Maße die Ideen von Großherzog Ernst Ludwig ein. Das an sich geschlossene Gebäudeensemble ist mit Wandelgängen und Pergolen untereinander verbunden. Trinkhalle und Brunnenhalle stellen die wichtigsten Gebäude dar. Mittelpunkt der Trinkhalle ist der große Ausschank, der von einer Kuppel überwölbt wird. In den Wänden finden sich auch hier dämonische Fratzen, wie sie uns auch schon im Sprudelhof begegnet sind. Der Kurbrunnen ist von einem achteckigen Pavillon überwölbt. Er erinnert an einen antiken Tempel und strahlt eine sakrale Atmosphäre aus. Die Wandelhalle schirmt die Trinkkuranlage vom Ernst-Ludwig-Ring ab. Sie bildet den eigentlichen Haupteingang und ist straßenseitig mit einem antikisierenden Tempelgiebel versehen. Das dritte Bauwerk in der Trinkkuranlage ist die Musikmuschel, die Wilhelm Jost selbst als “Musiktempel” bezeichnete. Dabei handelt es sich um einen für die damalige Zeit neuartigen Betonbau. Noch heute wird die Musikmuschel regelmäßig für Konzerte genutzt. Soweit unser Rundgang durch die Trinkkuranlage. Und noch immer haben wir nicht alle Gebäude des Bad Nauheimer Jugendstil-Ensembles vorgestellt. Es gibt noch einiges zu sehen und wir freuen uns Euch auch morgen wieder auf einen Rundgang mitzunehmen.

Themenwoche Jugendstil in Bad Nauheim – Jugendstiltheater und Kurhaus

Wieder einmal herzlich willkommen zu unserem abendlichen Rundgang durch Bad Nauheim und seine Jugendstil-Geschichte. Heute treffen wir uns am Kurhaus – ein passender Ort für einen Sonntagabend, oder? Auf den ersten Blick gibt es hier am Kurhaus keinen deutlichen Jugendstil. Das hat mehrere Gründe, einer davon ist, dass das Kurhaus bereits 1862-64 erbaut wurde und von Wilhelm Jost nur An- und Umbauten stammen. Der andere ist die teilweise Zerstörung im 2. Weltkrieg. Wilhelm Jost begann das ursprünglich als Casino dienende Kurhaus bereits 1905 in Teilen umzubauen. Zunächst nur in Sachen Technik, etwa der Küchentechnik. In den folgenden Jahren kamen dann aber auch sichtbare Anbauten und eine Umgestaltung des Außenbereichs hinzu. So wurde 1907 ein Konzertgarten für bis zu 2.000 Besucher an das Kurhaus angeschlossen. An der dekorativen Gestaltung war auch hier wieder der Bildhauer Karl Huber beteiligt. In der NS-Zeit wurde die große Terrasse leider umgestaltet, so dass man heute nur noch einen vagen Eindruck von der ehemaligen Größe hat. So bleibt uns nur mit alten Bildern über die Terrasse zu flanieren. Im Innern des Kurhauses befindet sich auch das Theater der Kurstadt Bad Nauheim und hier wird der Jugendstil sehr deutlich sichtbar: Es ist der späte Jugendstil, der hier dominiert. Einfache Bauformen und wenige meist goldene Farben verleihen dem Theaterraum eine ruhige Eleganz. 1909 ist der damals 900 Quadratmeter große und mit 1.400 Sitzplätzen ausgestattete Theatersaal eingeweiht worden. Die Innenausstattung des Jugendstil-Theaters mit ihren schlichten Wänden, den figürlichen Jugendstilornamenten des Kölner Malers Gustav Nitsche und der aufwändigen Kassettendecke wurde im Winter 1909/10 vollendet.1980 brannte das Theater aus, wurde aber originalgetreu wiederaufgebaut und 1985 wiedereröffnet. Vor allem die großen Kristalllüster und Lampen im Stil des Wiener und Darmstädter Jugendstils lenken die Aufmerksamkeit auf sich. Zahlreiche Prominenz nicht nur der Theater- und Musikszene gab sich seit der Einweihung im Jugendstiltheater Bad Nauheims die Klinke in die Hand. So z.B. Heinz Erhardt, Albert Einstein, Richard Strauß, Erich Kästner, Hildegard Knef, Zarah Leander, Hans Albers und viele mehr. Damit beenden wir unseren heutigen Rundgang durch den Jugendstil in Bad Nauheim. Die wichtigen Gebäude des Jugendstil-Ensembles haben wir alle vorgestellt. Aber uns gehen die Themen nicht aus und ab nächster Woche zeigen wir Teilbereiche und Künstler, die hier gewirkt haben.
Wir freuen uns schon darauf Euch all die schönen Kleinigkeiten und auch schon ein paar Teile unserer Sammlung zu zeigen und hoffen, dass Ihr auch dann wieder dabei seid.
Die nächste Themenwoche widmet sich den Jugendstiltüren von Bad Nauheim.